Betrachte Dein Leben und Deine Umstände aus verschiedenen Richtungen
Unser jeweiliges Leben ist, wie es ist. Und je nachdem, aus welchem Blickwinkel wir es betrachten, scheint es uns gut oder verbesserungsfähig. Mir scheint das Leben manchmal wie eine Perlmuttmuschel zu sein – leuchtend schön, facettenreich schimmernd, faszinierend und einzigartig. Jedoch von der äußeren Seite aus betrachtet wirkt die Muschel stumpf und matt, glanzlos, vielleicht sogar langweilig und trübe.
Die Muschel ist, wie sie ist. Es liegt an uns, mit welchen Augen wir sie wahrnehmen, welche Seite wir betrachten.
Und ist es so nicht mit allem was uns begegnet? Alles ist, wie es ist. Unsere Einstellung und unsere Betrachtungsweise macht es letztendlich zu dem, was wir darin sehen und finden möchten. Wenn uns die trübe und glanzlose Seite der Muschel also nicht gefällt ... warum wenden wir sie nicht einfach und erfreuen uns an dem faszinierenden Spiel von Licht und Farbe und dem großen Glanz der uns so bereichert?
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Wenn Dir ein Aspekt Deines Lebens nicht gefällt, versuche ihn aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Wenn du ihn von oben siehst, wirkt er unter Umständen nicht mehr so dunkel, und wenn du ihn wendest – glänzt er vielleicht ...
Nachdem der Sommer sich nun doch entschlossen hat aufzutauchen, möchte ich Euch meine Sommerkette zeigen, die ich mir kürzlich selbst gemacht habe. Ich liebe ja den Boho- und Gypsy-Style und so habe ich meine Kette hippie-fröhlich gestaltet.
Die Kette ist leicht gemacht und trägt sich sowohl prima zu feinen, luftigen Kleidern, als auch zu einfachen Shirts und Jeans.
Ihr braucht dazu:
ein ganz feines Häkelgarn
Perlen
Filz in unterschiedlichen Farben
etwas Stickgarn/Wollreste
evtl. Pailletten
Klebstoff
Um in das feine Garn die Perlen einzuhäkeln, müsst ihr zunächst fleißig sein, und viele, viele Perlen auf das Häkelgarn auffädeln. Damit ihr einen Anhaltspunkt habt: für meine Kette habe ich genau 325 Perlen verarbeitet.
Wenn ihr die Perlen aufgefädelt habt, kann es mit dem Häkeln der Kette losgehen. Da ich bei weitem kein Häkelprofi bin, hoffe ich, dass ihr meine Beschreibung trotzdem gut versteht.
Ihr beginnt mit ca. 10 Luftmaschen. Dann werden 5 Perlen abgezählt und nach oben ans Ende der Häkelschnur geschoben. Die nächste Luftmasche wird nun sozusagen mit den 5 Perlen dahinter hängend gehäkelt. So entsteht eine kleine Perlenschlaufe. Nun folgen wieder 3 bis 5 Luftmaschen, je nachdem, wie groß ihr den Abstand zwischen den Perlenschlaufen gerne haben möchtet. Bei meiner Kette habe ich zwischen den Perlenschlaufen immer 4 Luftmaschen dazwischen gelassen. So häkelt ihr nun alle Perlen ein, bis ihr die gewünschte Kettenlänge erreicht habt. Zum Beenden wird der Häkelfaden einfach durch die letzte Luftmasche gezogen.
Bevor ihr nun den eigentlichen Kettenanhänger aus Filz gestaltet, könnt ihr mit wenigen Handgriffen die Quaste herstellen. Dazu schneidet ihr Euch ein kleines Stück Pappe in der Breite der gewünschten Quastenlänge zu. Um das Pappstück wickelt ihr nun Euren Wollrest gleichmäßig herum. Wenn ihr die richtige Stärke für Eure Quaste erreicht habt, schneidet ihr den Faden ab und knotet das Bündel mit einem extra Stück Wolle oben fest zusammen. Jetzt könnt ihr mit einer Schere die Fäden unten aufschneiden und gleichmäßig zurechtstutzen. Mit einem weiteren Stück Wolle bindet ihr oben die Quaste nochmal ab.
Für den Anhänger werden aus Filz 2 x 3 unterschiedlich große Kreise ausgeschnitten (jeweils 3 Kreise für die Vorder- und 3 Kreise für die Rückseite). Mit Stickgarn und einfachen Stickstichen werden diese übereinander zusammennäht. In die Mitte der Kreise könnt ihr jeweils eine Paillette mit Hilfe einer Perle befestigen. Um die Anhänger, Perlenschnur und Quaste zu einer Kette zusammenzufügen schneidet ihr Euch aus dem Filz noch einen Kreis aus, der ein kleines bisschen größer ist, als die Anhängerkreise. Auf diesen großen Kreis näht ihr nun die Kette und die Quaste mit einigen Stichen von Hand fest. Jetzt klebt ihr mit flüssigem Klebstoff auf jede Seite jeweils einen der fertig bestickten Anhänger.
Und jetzt ... schnell ins sommerliche Kleidchen schlüpfen ... Kette überziehen und ... den Sommer genießen !
An manchen Tagen können wir ihn sehen – den perfekten, vollkommen runden Mond. Und auch wenn die Tage des Vollmondes vorbei sind und der Mond nur einen kleinen Teil seiner Herrlichkeit preisgibt, wissen wir um seine Ganzheit. Wir zweifeln nicht an seiner Vollständigkeit, auch wenn sie für unser menschliches Auge zeitweise nicht zu sehen ist.
Alles ist vollkommen. Alles ist, so wie es ist, genau richtig. Und in manchen lichten Momenten dürfen wir diese Vollkommenheit fühlen und erkennen. Warum zweifeln wir noch in so vielen Lebenssituationen? Die Natur, das Leben, macht keine Fehler. Wenn sich Zweifel oder Unzufriedenheit in unseren Alltag drängt, wenn wir zu hadern und zu grübeln beginnen, ob wir uns noch auf dem richtigen Weg befinden, dann sollten wir uns erinnern. Erinnern – an das Bild des Mondes und an die vollkommene Rundung, die auch dann vorhanden ist, wenn wir sie nicht sehen können.
Erinnere Dich, dass vieles im Verborgenen liegt.
Erinnere Dich, dass das Ganze bereits vorhanden ist.
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